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Das Mega-Event zur Bayerischen Meisterschaft: Die Freestyle Reining

Eine lange Tradition hat die Freestyle Reining inzwischen an den Bayerischen Meisterschaften. In den letzten Jahren hat sich die Klasse, dank der großartigen Unterstützung von Nici Gomeier von Gomeier’s World Of Saddles, von einer Sonderklasse zu einem Mega-Event gemausert. So reicht es schon lange nicht mehr, dass man sich spontan in das Kostüm vom letzten Fasching schwingt und zu irgendeiner fetzigen Musik irgendwie in der Arena seine Kreise zieht und die geforderten Manöver abspult. Da muss schon alles zusammen passen. Vom Ritt über das Kostüm zur Musik. 

Ganz egal, ob man mit einer großen Gruppe antritt oder alleine, eine Freestyle Reining bedeutet immer auch einiges an Vorbereitung. Von der Idee zum fertigen Showakt können durchaus mehrere Wochen vergehen. 

Wie wird die Klasse bewertet und was ist erlaubt?

In dieser Klasse ist so gut wie alles erlaubt. Lediglich die Elemente, die das Regelbuch vorschreibt (Spin, Stopp, Galoppwechsel) müssen in der Choreographie zwingend gezeigt werden. Der Reiter kann weitere Manöver nach Belieben hinzufügen oder abwandeln. Auch gibt es keine Vorschrift zur Ausrüstung. So darf man sein Pferd auch völlig ohne Sattel und Zaumzeug vorstellen. Der Score für den Ritt setzt sich aus dem Score des Richters sowie aus der Wertung einer Jury zusammen. Während der Richter den Ritt nach den Kriterien des Regelbuches bewertet, fließt Idee und Umsetzung der Darbietung in die Wertung der Jury. 

Die Teilnehmeranzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 8-10 Teilnehmer begrenzt. Daher bittet das Showmanagement um eine schriftliche Bewerbung bis Anfang Mai. Bitte teilt uns hier auch kurz euer Thema mit.

Die Veranstalter freuen sich jetzt schon auf viele Teilnehmer und Zuschauer wenn es an Pfingsten heißt: Licht aus! Spot an!